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Nachwirkungen der Fasnacht?

Am Montag, 10. Februar, traf das Damen 1 des VBC Einsiedeln auswärts auf den VBC Tornado. Die Mannschaften spielten um 20.30 Uhr in der Turnhalle Hofern in Adliswil.
 
Zu Beginn waren beide Teams gleich auf, wobei der VBC Tornado dann mit 15:10 Punkten davon zog. Leider konnten die Kloster dörflerinnen nichts mehr ausrichten und verloren den Satz mit 16:25.
 
Die Schwyzerinnen starteten super in den zweiten Satz und holten gleich einen fünf Punkte-Vorsprung heraus. Leider servierten die Gegnerinnen so stark, dass die Einsiedlerinnen diesen Vorsprung wieder vergaben. Zwischen zeitlich führten die Zürcherinnen mit nur 15:14. Das Glück lag aber definitiv nicht beim VBC Einsiedeln und die Spielerinnen verloren auch diesen Satz deutlich mit 25:16 Punkten.
 
"Was nicht ist, kann ja noch werden", dachten sich die Gäste und feuerten der Heimmannschaft kräftig ein. Dieser Satz zeichnete sich durch ein enges Kopf an Kopf-Rennen aus. Wer behält wohl die Nerven? Leider waren es wiederum die Heimmannschaft. Sie gewannen den dritten und letzten Satz mit 26:24.
 
Dieser Match ist zum Vergessen und zum Abhaken. Die Klosterdörflerinnen geben alles dafür, um beim nächsten Heimmatch vom Mittwoch, 19. Februar, in der Sporthall e in Einsiedeln an der Tabellenspitze zu bleiben und freuen sich über viele Zuschauer. Anpfiff ist um 20.45 Uhr.
 
RESULTAT: VBC EINSIEDELN - VBC TORNADO (16:25, 16:25, 24:26)
Für den VBC Einsiedeln spielten Michèle Stäheli, Nicole Stäheli, Sarah Bourban, Manuela Nigsch, Jeanine Amstutz, Patrizia Baumgartner, Marion Kälin und Rebecca Possberg.

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